Vogtland Gewindefahrwerk 25 - 50 mm/ 30 - 60mm Mini Mini R59, UKL-C

Mit einem Gewindefahrwerk lässt sich die Fahrzeughöhe exakt an den gewünschten Einsatzzweck anpassen, wodurch Handling, Straßenlage und Optik deutlich gewinnen.

Produktbeschreibung

Vogtland Gewindefahrwerk "Vogtland Gewindefahrwerk 25 - 50 mm/ 30 - 60mm Mini Mini R59, UKL-C" ist fahrzeugspezifisch abgestimmt und unterstützt ein sportlicheres, präziseres Fahrverhalten. An der Vorderachse ist eine Tieferlegung von 25 - 50 mm im freigegebenen Bereich möglich. An der Hinterachse ist eine Tieferlegung von 35 - 60 mm im freigegebenen Bereich realisierbar. Die Härteabstimmung ist als Keine ausgelegt und richtet sich an Fahrer mit gesteigertem Anspruch an Fahrdynamik.

Technische Daten

• Hersteller: Vogtland
• Bauteil: Gewindefahrwerk
• Bezeichnung: Vogtland Gewindefahrwerk 25 - 50 mm/ 30 - 60mm Mini Mini R59, UKL-C
• Härteverstellung: Keine
• Tieferlegung VA: 25 - 50 mm
• Tieferlegung HA: 35 - 60 mm
• Achslast VA bis: 905 kg
• Achslast HA bis: 630 kg
• Artikelnummer: 968709
• EAN: 4251244614874
• Zulassung: 19.3 Teilegutachten

Wichtige Hinweise

VA/HA Gewindefederbeine (höhenverstellbar).
Bei Serienbereifung evtl. Distanzscheiben erforderlich.

Zulassung

19.3 Teilegutachten

FAQ – Häufige Fragen zu Gewindefahrwerken

Ist eine Achsvermessung nach der Montage eines Gewindefahrwerks nötig?

Ja, nach jeder Fahrwerksänderung sollte eine Achsvermessung durchgeführt werden, um Spur- und Sturzwerte korrekt einzustellen und ein sauberes Fahrverhalten sicherzustellen.

Was passiert, wenn die Tieferlegung zu extrem gewählt wird?

Eine zu starke Absenkung kann Restfederweg und Fahrkomfort deutlich reduzieren und im schlimmsten Fall zu Problemen bei der Eintragung oder im Fahrbetrieb führen.

Kann ein Gewindefahrwerk das Kurvenverhalten verbessern?

Ja, das Fahrwerk reduziert Wankbewegungen und sorgt für eine definiertere Fahrzeuglage, was sich positiv auf das Kurvenverhalten auswirkt.

Was ist der Vorteil eines Gewindefahrwerks gegenüber Tieferlegungsfedern?

Ein Gewindefahrwerk ermöglicht eine stufenlose Höhenverstellung und eine präzisere Abstimmung von Dämpfung und Fahrverhalten, wodurch sich Performance und Flexibilität deutlich steigern lassen.

Muss ein Gewindefahrwerk nach dem Einbau eingetragen werden?

In der Regel ist eine Abnahme nach §19.3 StVZO erforderlich, sofern ein entsprechendes Gutachten vorliegt. Ohne Eintragung kann die Betriebserlaubnis erlöschen.

So bildet das Gewindefahrwerk die Basis für ein individuelles, performanceorientiertes Fahrwerkssetup.